Wyk auf Föhr

Zwischen Sylt, Amrum, Hallig Langeneß und der Küste liegt Föhr gut geschützt inmitten des Nationalparks Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer. Föhr ist eine echte Naturschönheit. Grün ist dabei die vorherrschende Farbe, neben dem roten Kliffgestein, den goldgelben Stränden, der bunten Blütenpracht, der weißen Wellengischt oder dem azurblauen Himmel. Das milde Reizklima tut Geist und Körper gut: Wind, Wasser, Licht und Meeresaerosol helfen beim Gesundurlauben.
Föhr, die grüne Insel

Zwölf friesische Dörfer zieren die Insel, eines schöner als das andere. Das Landschaftsbild der Insel ist sowohl geprägt von satten Marschwiesen und kleinen Wäldchen als auch von feinkörnigen Sandstränden. Auf ausgedehnten Wanderwegen läßt sich die Insel mit all den Sehenswürdigkeiten zu Fuß oder per Rad leicht erkunden. Ein unvergleichliches Erlebnis ist das Wandern im die Insel umgebenden Wattenmeer, zum Beispiel von Föhr nach Amrum. Wie eine Fußreflexzonenmassage wirkt das Gehen auf dem welligen Sandboden.
Strand und Wattenmeer

Die Backsteinkirchen auf Föhr aus dem 12. und 13. Jahrhundert gehören zu den schönsten Schleswig-Holsteins. Sie sind die Wahrzeichen von Föhr und bergen Sehenswürdigkeiten wie Altarbilder, Schnitzereien und alte Taufsteine. Die Grabsteine auf den Friedhöfen erzählen ganze Seefahrtsromane. Sie sind illustriert mit Symbolen und Szenen aus dem Leben der Seeleute. In Nieblum liegen übrigens unsere Vorfahren begraben: unser Großvater, der Kapitän Erich Heims mit seiner Frau und deren Sohn, sowie die Eltern von Erich Heims, J. Kertelhein, Lehrer und Küster in Nieblum und deren Eltern… (siehe hier).
St. Johannis in Nieblum

Der idyllische Badeort Wyk ist mit 5000 Einwohnern eine Kleinstadt mit allem, was das Herz begehrt: Restaurants, Cafés, Kino, Einkaufsstraßen, Strandpromenade, Museen und vielen Sportmöglichkeiten. Neben Angeboten zum Radfahren, Schwimmen, Windsurfen, Segeln oder Tennis ist vor allem der Golfplatz zu erwähnen, der seinesgleichen sucht.
Strand in Wyk auf Föhr

Am Wyker Sandwall, in Verlängerung der Promenade, die vom Hafen her den Strand entlang verläuft, liegt das Haus am Sandwall 62 zwischen Meer und Mühle. Trotz der zentralen Lage ist es dort auch dank des großen Gartens hinter dem Haus immer sehr ruhig. Auf den kurzen Weg vom Haus zum Strand trifft der Ausdruck vom Katzensprung tatsächlich zu. Daher empfiehlt es sich, Badekleidung und Handtuch gleich zuhause anzulegen…
Vorgarten und Hausfront


































Hier haben wir noch einige Fotografien der näheren Hausumgebung zusammengestellt, die von Linde von dem Borne und Sebastian Solte aufgenommen wurden. Mehr Bilder und weiterführende Informationen zur Insel finden sich u.a. auch auf www.foehr.de/insel.
Strand vor dem Haus am Sandwall
Der Wyker Strand in Höhe des Sandwall 62
Seehunde vor dem Strand? Nein, Schwimmer!
Der Strand mit Blick Richtung Wyker Hafen
Die Krebsfischerinnen von Wyk
Die Krebsfischer auf der Seglerbrücke
Der Fang
Schachgroßmeister unter sich am Sandwall
Morgenspaziergang durch den Garten an der Mühle
Der Park hinter der Mühle mit Brunnen
Warum gibt es eigentlich so viele Frühjahrskinder?
Die alte Wyker Windmühle auf dem Nachbarsgrundstück
Ein Retdachhaus in Wyk von 1711
Für Rosenkavaliere ideal: die kleinen Wyker Gassen
Auf dem Weg zum Segelhafen von Wyk auf Föhr
Bootklarmachen zur Butterfahrt: James Watt II
James Watt II mit Crew
Katamarane vor dem Südstrand bei Ebbe
Dat Watt wirkt wat: wie eine Fußreflexzonenmassage
Neben Muscheln und Versteinerungen findet sich im Watt auch Bernstein
Die berühmten Wattwürmerspaghetti
Das Watt vor dem Südstrand ist nur ein paar Minuten zu Fuß enfernt
Auch das Ufer hinter dem Hafen lädt zu Spaziergängen ein
Hinter dem Hafen am Deich entspannt wiederkäuen mit...
... den wollmilchgebenden, fast geräuschlosen Rasenmähern
Der Wyker Strand, am Horizont die Warften von Hallig Langeneß
Ein spätes Fußballspiel in der tiefstehenden Sonne
Die Autofähre Uthlande auf abendlicher Fahrt
Ein spätes Rennen zweier Segler vor Langeneß
Die Überbleibsel eines Tages am Südstrand
Die meisten Strandbesucher haben schon ihre Sachen gepackt
Nur ein paar Unermüdliche bleiben noch für die letzte Stunde
Wind- und Kitesurfer am abendlichen Südstrand
Im Abendrot